Ultima IX: Ascension

Story

Zu Beginn von Ultima IX war der Avatar irgendwie für eine unbestimmte Zeit auf die Erde zurückgekehrt, bevor er nach Britannia zurückkehrte. Das Spiel beginnt kurz nach dem Ende von Ultima VIII, in dem der Avatar in ein vom Guardian kontrolliertes Britannia transportiert wird. Er kommt in Britannia auf einem Berg an, der den Bergfried des Wächters in Terfin überragt. Der Avatar wird von Hawkwind, dem Seher (aus Ultima IV), nach Stonegate gebracht, wo er erfährt, dass im ganzen Land große Säulen erschienen sind, deren bösartiger Einfluss Seuchen, Hungersnöte und andere Naturkatastrophen verursacht hat. Unter ihrer Macht haben die Menschen in Britannia die Tugenden zu einer Verhöhnung ihrer wahren Bedeutung verdreht. Der Guardian wird von Lord Blackthorn unterstützt, der die Wyrmgardisten anführt und die Menschen zwingt, dem Guardian zu gehorchen. Im Laufe des Spiels erfährt der Avatar, dass der Wächter die Runen der Tugenden gestohlen und in die Glyphen verwandelt hat, die das Herzstück jeder der Säulen bilden. Der größte Teil des Spiels besteht darin, durch die Kerker zu reisen, um die Glyphen wiederzufinden und die Schreine der Tugenden zu besuchen, um zu meditieren und sie zu reinigen. Schließlich stellt sich heraus, dass der Wächter nichts anderes als die dunkle Hälfte des Avatars selbst ist und die einzige Möglichkeit, Britannia zu retten, darin besteht, dass der Avatar auf eine höhere Ebene aufsteigt und den Wächter mitnimmt. Der Spieler kann dies durch einen Armageddon-Zauber erreichen, der hinter einer Barriere des Lebens gewirkt wird und den Avatar und den Wächter auf eine höhere Ebene außerhalb von Britannia bringt.