The Legend of Zelda: A Link Between Worlds

Story

Die Ereignisse von A Link Between Worlds finden sechs Generationen nach den Ereignissen von A Link to the Past statt. Die Legende von den Kämpfen des legendären Helden gegen Ganon wurde von Generation zu Generation weitergegeben, und seit Jahrzehnten herrscht Frieden. Link, der im Spiel vorkommt, ist ein Lehrling des größten Schmieds von Hyrule. In einem Alptraum wird Link von Gulley, dem Sohn des Schmieds, aus dem Schlaf geweckt und sieht sich einer riesigen bösen Kreatur gegenüber. Link eilt zur Schmiede, wo der Hauptmann der Ritter von Hyrule vorbeigekommen ist, um sein Schwert und seinen Schild zu holen. Nachdem Link wegen seiner Verspätung gescholten wurde, bemerkt die Frau des Schmieds, dass der Hauptmann vergessen hat, sein Schwert mitzunehmen, als er ging. Link wird beauftragt, zum Schloss Hyrule zu reisen, um es seinem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Als Link im Schloss ankommt, erfährt er, dass der Hauptmann zum Sanktuarium gegangen ist. Als er dort ankommt, erscheint jedoch der Schurke Yuga und verwandelt sowohl Seres als auch den Hauptmann mit seiner bösen Magie in Gemälde. Link stürzt sich auf Yuga, aber Yuga kann seine Magie nutzen, um sich selbst in ein Wandgemälde zu verwandeln, so dass Link direkt gegen die Wand kracht. Yuga kehrt in seine ursprüngliche Form zurück und wirft Link mit einem Tritt zu Boden. Als Yuga mit Seres im Schlepptau verschwindet, sagt der Priester, er solle Prinzessin Zelda warnen, bevor Link ohnmächtig wird.