Resident Evil

Resident Evil ist ein Survival-Horror-Klassiker, in dem eine Gruppe von Special-Forces-Agenten, bekannt als S.T.A.R.S, in einem geheimnisvollen Herrenhaus gegen Horden von Zombies und verschiedenen anderen Mutanten kämpft, während sie versuchen, die Wahrheit hinter der schrecklichen Infektion aufzudecken. Die Spielumgebung besteht aus polygonalen 3D-Charakteren, die über vorgerenderten 2D-Hintergründen platziert sind. Das Spiel setzt daher auf vorgegebene Kamerawinkel, um das Geschehen zu sehen, anstatt auf eine Echtzeitkamera wie bei den meisten Spielen. Dem Spiel wird zugeschrieben, dass es den Begriff "Survival Horror" geprägt und das Genre populär gemacht hat.

Story

Als sich am 24. Juli 1998 am Rande der Stadt Raccoon City im Mittleren Westen eine Reihe von bizarren Morden ereignet, wird das S.T.A.R.S.-Team des Raccoon City Police Department mit den Ermittlungen beauftragt. Nachdem der Kontakt zu Bravo Team verloren gegangen ist, wird Alpha Team geschickt, um ihr Verschwinden zu untersuchen. Das Alpha-Team findet den abgestürzten Hubschrauber des Bravo-Teams und landet an der Absturzstelle, wo sie plötzlich von einem Rudel monströser Hunde angegriffen werden, die eines der Teammitglieder töten. Nachdem der Pilot des Alpha-Teams, Brad Vickers, in Panik gerät und alleine abhebt, sind die übrigen Teammitglieder (Chris Redfield, Jill Valentine, Albert Wesker und Barry Burton) gezwungen, in einem nahe gelegenen verlassenen Herrenhaus Zuflucht zu suchen. Schnell wird klar, dass es sich nicht um irgendeine Villa handelt, sondern um einen höllischen Ort, an dem Untote durch die Gänge wandeln und andere Schrecken in der Dunkelheit darauf warten, ein paar Köpfe zu fressen.