Mega Man ZX

Story

Das Spiel spielt in einer technologisch fortgeschrittenen Welt Jahrhunderte nach Mega Man Zero 4. Menschen und Reploids leben nun friedlich nebeneinander und werden aufgrund der neuen Gesetze wie Menschen behandelt. Mit der Zeit ist es den Bewohnern der Erde gelungen, einige der früheren Nationen wiederzubeleben. Um einen weiteren Wohlstand wie in alten Zeiten zu verhindern, kam es jedoch überall auf der Welt zu Zwischenfällen, bei denen einige der maschinellen Lebensformen zu Mavericks wurden, die einige Gebiete für die Bewohner/innen gefährlich machten und bald den Austausch zwischen den Nationen behinderten. Bald schon behinderte diese Aktivität den Austausch zwischen den Völkern. Die Völker wurden in Gebiete aufgeteilt, die als Inner bezeichnet wurden, wo es für die Menschen sicher war zu leben, und in die Outer-Region, wo die gefährlichen Mavericks auftauchten. Dank der Bemühungen des Unternehmens Slither Inc., das über Technologien verfügt, die aus historischen Ruinen in den Außengebieten ausgegraben wurden, wurden große Fortschritte gemacht. Das friedliche Leben wird aufrechterhalten, indem die Technologie der Slither Inc. in den zentralen Bereichen der Städte eingesetzt wird. In den Grenzregionen, die das Krisenmanagement der Länder noch nicht erreicht, kommt es immer noch zu Schäden durch Angriffe von Mavericks (allgemeine Bezeichnung für Reploids und Mechaniloids, die den Frieden bedrohen). Die Menschen in diesen Gebieten haben eine Selbstverteidigungsorganisation gegründet, die Guardians. Sie verteidigen die Grenzregionen und erforschen die Ursache für das Maverick-Element. Die Slither Inc. nutzt die Technologie, die aus historischen Ruinenfunden entwickelt wurde, im Wesentlichen als Lebensader für die Städte und versorgt die Menschen mit Gütern wie Energieressourcen. Es ist nicht unbedingt eine schlechte Sache, dass das Unternehmen mehr oder weniger die Lebensader der Städte ergriffen hat, zumindest für die Menschen in diesen Städten. Der Präsident von Slither Inc. heißt Serpent. Serpent gilt als wundervoller Mensch, der das Unternehmen im Alleingang aufgebaut hat, indem er die alte Technologie ausgegraben hat, die in der Außenwelt schlummert. Außerdem hat er in seiner Firma eine Mechaniloid-Armee aufgestellt und soll in der Vergangenheit wiederholt Länder vor Maverick-Angriffen gerettet haben. Die Guardians in den Grenzregionen hingegen gelten als unverbundene Privatunternehmen. Sie machen die "Guardian Base", ein gigantisches fliegendes Schiff, zu ihrem Hauptquartier und nehmen Menschen auf freiwilliger Basis auf, um nicht nur die Grenzgebiete zu verteidigen, sondern auch die Quelle der Mavericks zu untersuchen. Der ursprüngliche Anführer der Guardians verschwand während der Untersuchung eines Gebiets in der Scherbenwelt und das Kommando wurde von einem jungen Mädchen namens Prair übernommen.