Exile's End
"Die japanische Version der klassischen Commodore 64/Amiga Action-Adventure-Spiele. KEIN Metroidvania. Nutze deinen Verstand und deine Waffen, um ein uraltes Geheimnis zu entdecken und deine Erlösung zu erlangen. Kunst und Musik von japanischen Legenden der Konsolenspiele. Exile's End ist eine Hommage an die Action-Adventure-PC-Spiele der frühen 90er Jahre wie Flashback und Another World, aber mit japanischem Flair. Der Kern des Spiels stammt von der australischen Spieleschmiede Magnetic Realms, während die Grafik, die Zwischensequenzen und die Musik von Legenden der 8- und 16-Bit-Ära aus Japan stammen. Thematisch ist das Spiel von den Science-Fiction-Filmen und Animes der 80er Jahre beeinflusst und das Gameplay von klassischen Amiga- und Commodore 64-Action-Adventures. - Musik von Keiji Yamagishi (Ninja Gaiden NES, Tecmo Bowl, Captain Tsubasa) - Kunst von Mitarbeitern von Secret of Mana, First Kiss Story, Mother 3 und mehr! - Zwischensequenzen im NES-Stil von OPUS (Half-Minute Hero)"
Story
"In der fernen Zukunft kontrolliert ein riesiger Konzern namens Ravenwood den Handel auf der Erde und auf zahlreichen anderen Welten in der Galaxie. Sie sind einer Nation nicht unähnlich, mit ihrer eigenen Armee, Wirtschaft und einer Möchtegern-Regierung. Als der Sohn des Präsidenten von Ravenwood auf einem abgelegenen Bergbauplaneten verschwindet und jeglicher Kontakt mit der Bergarbeiterkolonie abbricht, wird eilig ein Söldnerteam zusammengestellt und losgeschickt, um herauszufinden, was passiert ist. Unter den Mitgliedern dieses Teams ist Jameson, ein alter Soldat mit einer dunklen Vergangenheit, die er zu vergessen versucht. Gerade als das Schiff mit Jameson und seinem Team eintrifft, kommt es zu einem katastrophalen Stromausfall und es stürzt auf der Planetenoberfläche ab, wobei Jameson der einzige Überlebende zu sein scheint. Bei dem Versuch, die Kommunikation mit der Ravenwood Corporation wiederherzustellen, stößt er auf die Überreste des Bergbaus auf diesem trostlosen Planeten und erfährt eine Wahrheit, die weitaus düsterer ist, als er es sich je hätte vorstellen können..."